Wanderwege: Gemeinde Rietheim-Weilheim

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Wanderwege

Wandern in Rietheim-Weilheim

Ob im Tal oder auf dem „Berg“, wer Freude und Spaß an der Natur hat, ist bei uns genau richtig. Acht gut beschilderte Wanderwege führen Sie durch unsere schöne Fluren, Wälder und Täler. Entdecken Sie die Vielfältigkeit unserer Natur mit den ausgedehnten Wiesen- und Waldflächen, dem Faulenbach, aber auch der Höhle Bettelmannskeller und der ehemaligen Burg Fürstenstein mit der wunderbaren Aussicht ins Tal. Wer es weniger sportlich mag, kann auch einfach auf dem Fußweg entlang dem renaturierten Faulenbach einen gemütlichen Spaziergang machen und sich die Füße im Bach abkühlen.

In Rietheim-Weilheim gibt es folgende Rundwanderwege:

  1. Burgenweg
  2. Höhlenpfad
  3. Panoramaweg
  4. Rußberg - Risiberg
  5. Rund um den Weilheimer Berg
  6. Siedlungspfad Ost
  7. Siedlungspfad West
  8. Stollenpfad

Auf dem Rathaus in Rietheim ist das "kleine Wanderheftle" mit den 8 ausgezeichneten Rundwandervorschlägen in papierform erhältlich.

In diesem Zusammenhang wird auch eine Anbindung des Fürstensteins an den Hauptwanderweg des Schwäbischen Albvereins HW1 an der Hangkante entlang angestrebt. Zwischen den Standorten RW006 und RW055 bleibt die Strecke auf der alten Trasse. Ebenfalls wird angestrebt, den bestehenden Wanderweg der neben der Strasse von Tuttlingen zum Russberg führt und kurz vor dem Wanderparkplatz am Pfingsteck endet, neben der Strasse bis zum Russberg weiter zu führen.

Entstehung der Wanderwegekonzeption

Im Rahmen des LEADER-Leitprojektes „Leben im Dorf“ hat es sich die ehrenamtliche Arbeitsgruppe „Tourismus und Freizeit“ zur Aufgabe gemacht, verschiedene Ideen zur Aktivierung dieses Themenbereiches zu erarbeiten. Eines der Themen hatte zum Ziel, in Rietheim-Weilheim verschiedene Rundwanderwege auszuweisen, die dann aber auch mit dem bestehenden Wegenetz sowie den Rundwanderwegen angrenzender Gemeinden angeschlossen werden sollten. Da dieses Thema von allgemeinem Interesse war, taten sich mehrere Gemeinden im gesamten LEADER Gebiet zusammen, um eine einheitliche Beschilderung vorzunehmen.

In mühevoller Kleinarbeit wurden von den ehrenamtlichen Vertretern der Arbeitsgruppe insgesamt acht Rundwanderwege ausgeschildert. Zuvor galt es, die Rundwanderwege festzulegen, diese abzulaufen und in Pläne zu übertragen. Danach erfolgte die schwierige Arbeit, die Standorte für die Beschilderung sowie die Schilder selbst auszuwählen und deren Inhalte festzulegen. Namen für die Wanderwege sowie Piktogramme mussten erarbeitet werden und schlussendlich musste gar mancher Wanderweg noch hergerichtet und nachdem der Bauhof die Pfosten gesetzt hatte, die Schilder montiert werden. Die Gemeinde freut sich, das sie dank des ehrenamtlichen Engagements eine eigene Wanderwegekonzeption hat.